Aktuelle Meldung:

Derzeit besteht leider vorübergehend wegen eines Kursbeginns beim Judotraining keine Möglichkeit zum Probetraining für Neuanfänger.

Falls Sie Interesse am Training haben, senden Sie uns gerne eine Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Wir werden Sie dann informieren, sobald wieder die Möglichkeit zum Probetraining besteht.

Falls Sie Interesse haben, selbst mit entsprechender Erfahrung unser Team beim Trainingsbetrieb zu unterstützen,
melden Sie sich bitte gerne auch unter den genannten Kontaktdaten.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

 

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Beim Judo wird – wie bei kaum einer anderen Sportart – der gesamte Körper gefordert und der Geist zum kreativen Umsetzen des Erlernten angeregt.
Der gesamte Stütz- und Bewegungsapparat, das Herz-Kreislauf-System und alle koordinativen Eigenschaften werden trainiert.

Judo – raufen nach Regeln
Kinder haben den Drang zu raufen und sich zu messen. Beim Judo ist das möglich. Mit fairen Regeln und unter   ständiger Aufsicht.

Judo - mehr als nur ein Sport
Im Training werden Kindern und Jugendlichen auch Werte wie Höflichkeit, Respekt, Mut, Ehrlichkeit, Selbstbeherrschung und Fürsorge vermittelt.
Üben zum beiderseitigen Wohlergehen ist ein Judo-Prinzip.

Judo - gibt Selbstvertrauen
Judo kann Kinder stark machen. Sie werden als Personen ernst genommen und in der direkten persönlichen Auseinandersetzung in ihrem Selbstwertgefühl bestärkt.
Dies gelingt aber nicht in Kursform in wenigen Wochen, sondern durch stetiges Training und Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten.

Judo – gut für die Entwicklung
Kinderärzte und -psychologen raten zum Judosport. Ungeachtet der vielfältigen psychosozialen und motorischen Vorzüge der Sportart haben die Kids einfach Spaß am Gerangel auf der Matte.

Judo – ist Wettkampf
Judo ist Wettkampfsport. Abhängig von den persönlichen Interessen können wir gemeinsam entscheiden, welchen Weg Ihr Kind Kind einschlagen möchte.

Was ist Judo?
Judo ist eine Sportart die ihren Ursprung in Japan hat. Das Wort Judo bedeutet sinngemäß der „Sanfte Weg“ oder auch „Siegen durch Nachgeben“.
Es sind keine „Kraftmeier“ gefragt, eher soll die Kraft des Gegners durch geschickte Bewegungen ausgenutzt werden.
Bei dieser Selbstverteidigungsart wurden gefährliche Techniken entfernt.
Der Anfänger lernt zuerst das richtige Fallen, später die ersten Wurftechniken und Haltegriffe.
Auf dem Weg zum Judomeister (Dan-Träger) lernt der erwachsene Trainingsteilnehmer (Judoka) auch noch Hebeltechniken und Würgegriffe.
Judo wird nach festen und wohlüberlegten Regeln ausgeübt.

Warum ist Kinderjudo als Sport ideal?
Kinderjudo kann schon früh betrieben werden. Kinder erlernen hier spielerisch Gewandtheit, Beweglichkeit, Ausdauer, Schnelligkeit und Fairness.
Ärzte und Psychologen empfehlen Judo, da hierbei eine vielseitige motorische Ausbildung, ohne einseitige Belastung, erzielt wird.

Was macht Kindern dabei Spaß?
Jedes Kind, ob groß oder klein, dick oder dünn, männlich oder weiblich, kann beim Judo mitmachen. Hier wird der David leicht zum Goliath, wenn der Schwache durch Geschick die Bewegung des Starken ausnutzt.
Kinder können auf den weichen Matten beim Bodenkampf auch mal balgen ohne sich „Weh“ zu tun. Die Judokinder erhalten regelmäßig Ansporn durch das Erlangen von Gürteln oder sonstige Belohnungen.

Was benötigt man zum Judosport?
Judosport wird auf der Judomatte in der Trainingshalle ausgeübt. Die Judokas betreten ohne Schuhe die Judomatte (Tatami).
Der Anfänger benötigt in den ersten Wochen lediglich einen Trainingsanzug oder eine Jogginghose und T-Shirt.
Später benötigt der Judoka einen Judoanzug (Judogi). Dieser besteht aus einer reißfesten Jacke und Hose sowie dem Judogürtel.
Die Farbe des Judogürtels zeigt den Wissensstand des Judokas an.

Welche Kosten entstehen?
Die Möglichkeit zum Probetraining für die Dauer von 3 Wochen besteht jederzeit und ist kostenfrei. Anfänger sollen die Gelegenheit haben, zu prüfen, ob sie Freude beim Judotraining haben.
Die danach anfallenden Gebühren finden Sie unter "Über uns / Mitgliedsbeiträge".
Aktuelle Preise für Judoanzüge können Sie bei den Trainern erfragen. Die Trainer geben gerne weitere Auskünfte.

Was hat das mit den Gürteln auf sich?
Der weiße Gürtel hält die Judojacke. Die erste Prüfung legt der Judoka also mit dem weißgelben Gürtel ab. Er muss die im Training erlernten Fallübungen, Würfe und Haltegriffe zeigen.
Später folgen Gelb-, Gelb-Orange-, Orange-, Orange-Grün-, Grün-, Blau- und Braungurt. Für die Judomeister (Schwarzgurte) gibt es die Dan-Grade die teilweise durch Prüfung oder Verleihung erreicht werden.