Die M45-Faustballer des TuS Oggersheim haben bei den deutschen Hallenmeisterschaften in Heidenau ihr Ziel, in die Endrunde einzuziehen, knapp verpasst und mussten sich am Ende mit dem siebten Rang zufrieden geben. Nur zwei Bälle fehlten der Mannschaft

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um Andreas Gruber, Gerhard Kraus, Thomas Blümbott, Jürgen Peschek, Peter Fromm, Frank Mattern und Udo Reis, um sich für den notwendigen dritten Tabellenplatz in der Gruppenphase zu qualifizieren. Nach der 0:2-Auftaktniederlage gegen den TV Ochsenbach, spielten die Oggersheimer gegen den Berliner TS, den VfB Stuttgart und den Leichlinger TV jeweils 1:1-Unentschieden. Somit blieben am Folgetag nur noch die Platzierungsbegegnungen für die Plätze sieben bis zehn. Doch mit einem souveränen 2:0 (11:6; 11:4)-Erfolg über den TV Wasenbach und einem genau so soliden 2:0 (11:3; 11:9)-Sieg über den SV Moslesfehn, zeigte die Mannschaft vonTrainer Armin Klamm, dass sie grundsätzlich über das Potential verfügt, um bei einer deutschen Meisterschaft einen der vorderen Plätze einzunehmen. "Die Mannschaft war natürlich sehr enttäuscht darüber, dass sie die Endrunde verpasst hatte", sagte TuS-Spieler und Abteilungsleiter Reis nach den Titelkämpfen.